Inhalt

Durch das Projekt ParticiPate werden zwischen 2020 und 2022 bis zu 180 StipendiatInnen der 13 Begabtenförderungswerke zu MentorInnen für Menschen mit Fluchterfahrung, insbesondere in Bildungskontexten, ausgebildet und können in der aktiven Projektphase ihre Funktion als MentorInnen ausüben. Das Projekt ist mehrdimensional angelegt: Neben den Aktivitäten in den sogenannten Project Labs bundesweit, erhalten StipendiatInnen kontinuierliches kompetenzvertiefendes Angebot in Form von Fortbildungen und Supervision. 

Eine weitere tragende Säule des Projektes ist die Etablierung von dauerhaften Patenschaften unter den teilnehmenden Stipendiatinnen und (a) Studierenden und Studieninteressierten mit Fluchterfahrung, (b) SchülerInnen mit Fluchterfahrung und (c) Frauen mit Fluchterfahrung. Außerdem schafft das Projekt eine intensive Einbindung der StipendiatInnen mit Fluchterfahrung in einen werkeübergreifenden Austausch und vermittelt an diese Zielgruppe essenzielle projektrelevante Kompetenzen.

OPENINGS

Es werden zwei Opening-Veranstaltungen angeboten, die eine Einführung in die Projektaktivitäten beinhalten. Die Teilnehmenden werden im Rahmen einer dreitägigen Wochenendbegegnung über das Projekt im Detail informiert, lernen sich kennen und vernetzen sich. Sie reflektieren ihre persönliche Rolle als Ehrenamtliche und sollen Chancen und Risiken des Ehrenamts erkennen. Das Format zielt außerdem darauf ab erste Grundlagen im Projektmanagement sowie in der Übernahme von Patenschaften zu erwerben.

OPENINGS 

Es werden zwei Opening-Veranstaltungen angeboten, die eine Einführung in die Projektaktivitäten beinhalten. Die Teilnehmenden werden im Rahmen einer dreitägigen Wochenendbegegnung über das Projekt im Detail informiert, lernen sich kennen und vernetzen sich. Sie reflektieren ihre persönliche Rolle als Ehrenamtliche und sollen Chancen und Risiken des Ehrenamts erkennen. Das Format zielt außerdem darauf ab erste Grundlagen im Projektmanagement sowie in der Übernahme von Patenschaften zu erwerben.

PROJECT LABS

In den zehn bundesweiten Project Labs werden Aktionen für die Zielgruppen des Projektes – Studierende/Studieninteressierte, SchülerInnen und Frauen – durchgeführt. Diese werden aufgrund der Bedarfe entwickelt und innerhalb des jeweiligen Project Lab koordiniert. Lab-übergreifende Vorhaben werden genauso begrüßt, wie Partner-Projekte. Insgesamt sollen der Arbeitsrahmen und die flexible Struktur der Zusammenarbeit die Teilnehmenden dazu ermutigen, ihre Ideen frei zu entfalten.

PROJECT LABS

In den zehn bundesweiten Project Labs werden Aktionen für die Zielgruppen des Projektes – Studierende/Studieninteressierte, SchülerInnen und Frauen – konzipiert und umgesetzt. Diese werden aufgrund der Bedarfe entwickelt und innerhalb des jeweiligen Project Lab koordiniert. Lab-übergreifende Vorhaben werden genauso begrüßt, wie Partner-Projekte. Insgesamt sollen der Arbeitsrahmen und die flexible Struktur der Zusammenarbeit die Teilnehmenden dazu ermutigen, ihre Ideen frei zu entfalten.

KOMPETENZVERTIEFUNG

Zur Unterstützung, Kompetenzvertiefung und als eine Form der Wertschätzung des Ehrenamts wird für die StipendiatInnen ein offenes Angebot von Fortbildungen geschaffen. Das Fortbildungsangebot soll Ehrenamtlichen helfen, die für dieses Engagementfeld erforderlichen Kompetenzen zu erwerben bzw. zu vertiefen, z.B. zu den Themen Migration, Asylrecht, Regionalkompetenz, Sprachvermittlung für Ehrenamtliche, etc. Die Formate stellen zudem eine Maßnahme des Team-Buildings dar, um gruppendynamische Prozesse unter den Projektbeteiligten zu fördern.

OPENINGS 

Parallel zu den Project Labs werden Mentoring-Strukturen etabliert. Es wird angestrebt 1:1-Patenschaften zwischen den StipendiatInnen und Mentees mit Fluchterfahrung zu bilden. Eine Betreuung von Mentee-Gruppen ist dabei nicht ausgeschlossen. Die MentorInnen treffen sich regelmäßig mit den Mentees, helfen ihnen bei der aktiven Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und unterstützen sie bei persönlichen Fragen.

MENTORING

Parallel zu den Project Labs werden Mentoring-Strukturen etabliert. Es wird angestrebt 1:1-Patenschaften zwischen den StipendiatInnen und Mentees mit Fluchterfahrung zu bilden. Eine Betreuung von Mentee-Gruppen ist dabei nicht ausgeschlossen. Die MentorInnen treffen sich regelmäßig mit den Mentees, helfen ihnen bei der aktiven Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und unterstützen sie bei persönlichen Fragen.

MENTORING

Parallel zu den Project Labs werden Mentoring-Strukturen etabliert. Es wird angestrebt 1:1-Patenschaften zwischen den StipendiatInnen und Mentees mit Fluchterfahrung zu bilden. Eine Betreuung von Mentee-Gruppen ist dabei nicht ausgeschlossen. Die MentorInnen treffen sich regelmäßig mit den Mentees, helfen ihnen bei der aktiven Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und unterstützen sie bei persönlichen Fragen.